Prallschutz in Schulen ist längst keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit – vor allem in sensiblen Bereichen wie Timeouträumen. Diese speziellen Rückzugsräume helfen dabei, Schülern in emotionalen Ausnahmesituationen einen sicheren Ort zur Deeskalation zu bieten. Genau so einen Raum haben wir kürzlich an einer städtischen Schule in Gelsenkirchen ausgestattet – mit maßgeschneidertem Prallschutz für Wände, Türzargen, Heizkörper und Fensterdetails.
Warum Prallschutz im Timeoutraum?
Timeouträume dienen zur kurzfristigen Beruhigung und bieten Schülern einen geschützten Rückzugsort. Hier ist es besonders wichtig, dass keine Verletzungsgefahr besteht – weder durch harte Kanten, noch durch ungeschützte Heizkörper oder hervorstehende Elemente. Ein umfassender Prallschutz sorgt für:
- Maximale Sicherheit bei minimaler Verletzungsgefahr
- Reduzierung von Stressfaktoren durch weiche, beruhigende Materialien
- Dauerhafte, hygienische und wartungsarme Oberflächen
Das Projekt: Prallschutz für eine Schule in Gelsenkirchen
In enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem städtischen Träger wurde der komplette Timeoutraum mit hochwertigen Schutzmaterialien ausgestattet:
- Wände: vollflächig gepolstert mit ULTRA– und TECNA-Prallschutzpaneelen – stoßfest, strapazierfähig und leicht zu reinigen.
- Türzargen und Heizkörper: individuell angepasst mit EVA-Schaumstoff, speziell ausgeschnitten für passgenauen Rundumschutz.
- Fensterkanten & Vorsprünge: bis ins kleinste Detail von Hand gepolstert – auch kleinste potenzielle Gefahrenstellen wurden entschärft.
Maßarbeit für maximale Sicherheit
Was dieses Projekt besonders macht, ist die Detailverliebtheit: Jeder Vorsprung, jede Fensterkante, jede Unebenheit wurde sorgfältig überprüft und individuell geschützt. Unser Team arbeitete mit millimetergenauer Präzision, um einen Raum zu schaffen, in dem Sicherheit, Funktionalität und Ästhetik Hand in Hand gehen.
Fazit: Prallschutz rettet nicht nur Leben – er ermöglicht Lernräume mit Menschlichkeit
Dieser vollständig geschützte Timeoutraum in Gelsenkirchen ist ein Vorzeigeprojekt für die gelungene Umsetzung von Prallschutz in Schulen. Er zeigt, wie wichtig es ist, über den Standard hinauszugehen – zum Wohle der Schüler und des pädagogischen Personals.